Bedrohungsdatenbank Phishing American Express – E-Mail-Betrug mit umstrittener Zahlung

American Express – E-Mail-Betrug mit umstrittener Zahlung

Nach einer gründlichen Prüfung der E-Mails mit dem Titel „American Express – umstrittene Zahlung erhalten“ haben Cybersicherheitsforscher diese eindeutig als betrügerisch identifiziert. Obwohl sie offensichtlich als Benachrichtigungen von American Express über eine angeblich umstrittene Zahlung getarnt sind, muss unbedingt betont werden, dass diese E-Mails in keiner legitimen Verbindung mit der tatsächlichen American Express-Gesellschaft stehen. Die Hauptabsicht hinter diesen betrügerischen Nachrichten besteht darin, die Empfänger auf eine Phishing-Website zu leiten, die darauf abzielt, illegal vertrauliche Informationen abzurufen. Daher sollten Empfänger Vorsicht walten lassen und die Interaktion mit solchen E-Mails unterlassen, um ihre persönlichen und finanziellen Daten zu schützen.

The American Express – E-Mails mit umstrittenen Zahlungseingängen sind Teil einer Phishing-Taktik

Die betreffenden Spam-E-Mails tarnen sich als Mitteilungen von American Express und geben fälschlicherweise vor, die Empfänger über eine umstrittene Zahlung in Höhe von 518,16 US-Dollar zu informieren. Diese betrügerischen Nachrichten weisen Benutzer an, den beigefügten sicheren Anhang auf Details zum angeblichen Zahlungsstreit zu überprüfen. Es muss unbedingt betont werden, dass alle in diesen E-Mails bereitgestellten Informationen völlig fiktiv sind und die Nachrichten keinerlei Verbindung zur legitimen American Express Company aufweisen.

Die an diese betrügerischen E-Mails angehängte Datei trägt die Bezeichnung „Dispute-Payment_Account_Message.html“. Dieser Anhang ist eine gängige Taktik bei Phishing-Taktiken, bei der Opfer typischerweise auf gefälschte Anmeldewebsites von American Express weitergeleitet werden. Diese betrügerischen Websites werden sorgfältig erstellt, um das Erscheinungsbild authentischer Seiten nachzubilden und so Besucher zu täuschen. Allerdings werden alle auf diesen Phishing-Webseiten eingegebenen Informationen gesammelt und an böswillige Akteure übermittelt. Im Fall von Finanzkonten wie American Express kann dieser Datendiebstahl Cyberkriminelle in die Lage versetzen, betrügerische Transaktionen zu orchestrieren oder unbefugte Online-Käufe zu tätigen. Daher sollten Empfänger erhöhte Vorsicht walten lassen, um nicht Opfer solcher Phishing-Angriffe zu werden und ihre sensiblen Daten zu schützen.

Achten Sie auf die typischen Warnzeichen einer Phishing-Nachricht

Phishing-Nachrichten weisen häufig bestimmte Hinweiszeichen auf, nach denen Benutzer suchen können, um potenzielle Bedrohungen zu identifizieren. Hier sind typische Warnzeichen, die auf eine Phishing-Nachricht hinweisen:

  • Nicht übereinstimmende oder verdächtige E-Mail-Adresse des Absenders : Überprüfen Sie die E-Mail-Adresse des Absenders auf Unregelmäßigkeiten. Seriöse Organisationen verwenden in der Regel offizielle Domainnamen. Phishing-E-Mails stammen oft von Adressen, die der legitimen Domain ähneln, aber nicht genau mit ihr übereinstimmen.
  • Allgemeine Begrüßungen oder fehlende Personalisierung : Phishing-E-Mails verwenden häufig allgemeine Begrüßungen wie „Sehr geehrter Kunde“ oder „Sehr geehrter Benutzer“, anstatt Sie mit Ihrem tatsächlichen Namen anzusprechen. Seriöse Organisationen personalisieren in der Regel ihre Kommunikation.
  • Dringende oder bedrohliche Sprache : Es ist bekannt, dass Phishing-E-Mails ein Gefühl der Dringlichkeit oder Angst hervorrufen und die Empfänger unter Druck setzen, sofort Maßnahmen zu ergreifen. Diese Dringlichkeit kann durch Warnungen vor Kontoschließungen, Sicherheitsverletzungen oder anderen alarmierenden Szenarien zum Ausdruck gebracht werden.
  • Rechtschreib- und Grammatikfehler : Phishing-E-Mails können auffällige Rechtschreib- und Grammatikfehler enthalten. Seriöse Organisationen pflegen in der Regel einen professionellen Standard in ihrer Kommunikation.
  • Unerwartete Anhänge oder Links : Seien Sie vorsichtig bei unerwünschten E-Mails, die unerwartete Anhänge oder Links enthalten. Phishing-Nachrichten enthalten häufig diese Elemente, um Malware zu verbreiten oder Benutzer auf bösartige Websites weiterzuleiten.
  • Anfragen nach persönlichen oder sensiblen Daten : Seriöse Organisationen fordern selten sensible Informationen wie Passwörter oder Kreditkartendaten per E-Mail an. Seien Sie skeptisch gegenüber E-Mails, in denen nach solchen Informationen gefragt wird, und überprüfen Sie die Anfrage über offizielle Kanäle.
  • Atypische URLs : Bewegen Sie den Mauszeiger über Links in E-Mails, um eine Vorschau der tatsächlichen URL anzuzeigen. Phishing-E-Mails enthalten möglicherweise einen Hyperlink-Text, der von der tatsächlichen Ziel-URL abweicht. Suchen Sie nach falsch geschriebenen Domänennamen oder zusätzlichen Zeichen.
  • Unaufgeforderte Anfragen zum Zurücksetzen des Passworts : Wenn Sie eine unerwartete Anfrage zum Zurücksetzen des Passworts für ein Konto erhalten, das Sie nicht eingerichtet haben, könnte es sich um einen Phishing-Versuch handeln. Vermeiden Sie das Klicken auf irgendwelche Links und überprüfen Sie die Anfrage unabhängig über die offizielle Plattform.

Indem Benutzer wachsam bleiben und sich dieser Warnzeichen bewusst sind, können sie ihre Fähigkeit maximieren, Phishing-Versuche zu erkennen und ihnen nicht zum Opfer zu fallen. Es ist wichtig, verdächtige E-Mails über offizielle Kanäle zu überprüfen, bevor Sie Maßnahmen ergreifen.

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