Threat Database Rogue Websites „Ihre Google Cloud wurde gehackt“ POP-UP-Betrug

„Ihre Google Cloud wurde gehackt“ POP-UP-Betrug

Das Pop-up „Ihre Google Cloud wurde gehackt“ wird als Push-Benachrichtigung klassifiziert, die irreführende Taktiken verwendet, um Benutzer dazu zu verleiten, darauf zu klicken. Diese böswillige Warnung behauptet, dass das Gerät des Benutzers angegriffen oder infiziert wird, was Alarm und Panik auslöst. Das Ziel des Pop-ups ist es, den Benutzer dazu zu bringen, darauf zu klicken und ihn auf andere schädliche Websites umzuleiten.

Das Pop-up „Ihre Google Cloud wurde gehackt“ soll so aussehen, als käme es von einem seriösen Antivirus-Unternehmen wie McAfee, Norton oder Avira. Dies ist eine gängige Technik, die von Betrügern verwendet wird, um das Vertrauen des Benutzers zu gewinnen und ihn glauben zu machen, dass ein Antivirus-Scan Viren auf seinem Gerät entdeckt hat. Das Pop-up kann Grafiken und Logos enthalten, die es authentisch und legitim aussehen lassen.

Die Betrüger verwenden häufig Taktiken wie das POP-UP „Ihre Google Cloud wurde gehackt“, um Benutzer zu täuschen

Das Pop-up „Ihre Google Cloud wurde gehackt“ ist ein Betrug und alles, was darin behauptet wird, ist falsch. Benutzer sollten keine persönlichen Informationen eingeben oder Software von diesen Pop-ups herunterladen. Wenn Sie auf dieses Popup stoßen, wird empfohlen, dass Sie die Seite sofort schließen und vermeiden, auf Links zu klicken oder Software herunterzuladen. Um zukünftige Popups zu verhindern, sollten Benutzer seriöse Antivirensoftware verwenden, ihr Betriebssystem und ihren Webbrowser auf dem neuesten Stand halten und vermeiden, auf verdächtige Links zu klicken oder unbekannte Software herunterzuladen.

Benutzer sollten Maßnahmen ergreifen, um die aufdringlichen Benachrichtigungen zu stoppen, die von betrügerischen Websites geliefert werden

Push-Benachrichtigungen können nützlich sein, wenn sie von legitimen Websites oder Anwendungen stammen, die dem Benutzer relevante und zeitnahe Informationen liefern. Einige betrügerische Websites verwenden jedoch Push-Benachrichtigungen, um Benutzer mit aufdringlichen und zweifelhaften Inhalten zu spammen, was zu Ärger und Ablenkung führt. Hier sind einige Schritte, die Benutzer unternehmen können, um diese unerwünschten Push-Benachrichtigungen zu stoppen:

Zunächst können Sie die Browsereinstellungen überprüfen, um Push-Benachrichtigungen von bestimmten Websites oder für alle Websites insgesamt zu deaktivieren. Die meisten modernen Browser haben die Möglichkeit, Push-Benachrichtigungen in den Einstellungen zu verwalten. Benutzer können darauf zugreifen, indem sie zum Einstellungsbereich ihres Browsers navigieren und die Option „Benachrichtigungen“ oder „Site-Einstellungen“ auswählen.

Als drastische Maßnahme können Benutzer ihren Browser-Cache und Cookies regelmäßig löschen, um sicherzustellen, dass alle Berechtigungen, die Websites für Push-Benachrichtigungen erteilt wurden, widerrufen werden. Dadurch wird verhindert, dass unerwünschte Benachrichtigungen auf dem Gerät des Benutzers angezeigt werden.

Es ist auch äußerst wichtig, beim Besuch des Internets vorsichtig zu sein und das Klicken auf verdächtige Links oder den Zugriff auf verdächtige Websites zu vermeiden. Betrügerische Websites verwenden oft irreführende und Click-Bait-Überschriften, um Benutzer dazu zu verleiten, auf ihre Links zu klicken.

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