Threat Database Phishing E-Mail-Betrug „American Express Security Team“.

E-Mail-Betrug „American Express Security Team“.

Nach einer gründlichen Prüfung durch Sicherheitsforscher wurde schlüssig festgestellt, dass es sich bei den E-Mails, die angeblich vom „American Express Security Team“ stammen, um betrügerische Kommunikation handelt. Diese betrügerische Spam-Nachricht tarnt sich als offizielle Benachrichtigung über einen abgelehnten kartenlosen Kauf und soll den Empfänger dazu verleiten, seine Kontodaten preiszugeben, indem sie ihn zu einer speziellen Phishing-Datei weiterleitet.

Es ist äußerst wichtig hervorzuheben, dass diese E-Mails in keiner Weise mit der legitimen American Express Company in Verbindung stehen. Benutzer müssen Vorsicht walten lassen und die Interaktion mit solchen Phishing-E-Mails unterlassen, da diese mit der böswilligen Absicht entwickelt wurden, vertrauliche Informationen zu stehlen und möglicherweise die persönliche oder finanzielle Sicherheit zu gefährden.

Auf den E-Mail-Betrug „American Express Security Team“ hereinzufallen, kann schwerwiegende Folgen haben

Die betrügerischen Spam-E-Mails erscheinen häufig mit Betreffzeilen wie „Alarm!“ „Kartenkauf abgelehnt“ stellt eine Benachrichtigung dar, die vom „American Express Security Team“ stammt. Diese betrügerische Kommunikation zielt darauf ab, Empfänger in die Irre zu führen, indem sie über einen abgelehnten kartenlosen Kauf informiert wird, der angeblich bei American Express getätigt wurde.

Dem irreführenden Inhalt zufolge wird in den E-Mails behauptet, dass das Kartenkonto des Empfängers aufgrund der Notwendigkeit einer Identitätsprüfung vorübergehend gesperrt wurde. Um mit dem Verifizierungsprozess fortzufahren, werden die Empfänger angewiesen, die angehängte Datei herunterzuladen und die Schritte zur Bestätigung ihrer Identität zu befolgen, indem sie sich bei ihrem American Express-Konto anmelden.

Es muss jedoch unbedingt wiederholt werden, dass alle in diesen E-Mails gemachten Behauptungen völlig falsch sind und in keiner Weise mit der legitimen American Express Company in Verbindung stehen. Bei dem fraglichen Anhang handelt es sich um eine HTML-Datei, die geschickt für Phishing-Zwecke erstellt wurde und ahnungslose Personen dazu verleiten soll, ihre sensiblen Daten einzugeben.

Wenn Opfer mit diesen Phishing-Dateien interagieren und ihre persönlichen Daten eingeben, werden die eingegebenen Informationen heimlich aufgezeichnet und anschließend an Cyberkriminelle übermittelt. Folglich besteht für Personen, die Opfer dieser bösartigen Spam-E-Mails werden, das Risiko, dass ihre American Express-Konten kompromittiert werden.

Die Täter hinter dieser betrügerischen E-Mail können die gekaperten Konten ausnutzen, um eine Reihe nicht autorisierter Aktivitäten durchzuführen, darunter betrügerische Transaktionen, Online-Käufe und andere schändliche Handlungen im Zusammenhang mit Finanz- und Identitätsdiebstahl.

Suchen Sie nach den verräterischen Anzeichen einer Phishing-E-Mail

Das Erkennen der aufschlussreichen Anzeichen einer Phishing-E-Mail ist für Benutzer von entscheidender Bedeutung, um sich davor zu schützen, Opfer dieser betrügerischen Taktiken zu werden. Während jeder Phishing-Versuch unterschiedlich sein kann, gibt es mehrere gemeinsame Indikatoren, die Benutzern dabei helfen können, solche betrügerischen E-Mails zu erkennen:

    • Verdächtiger Absender : Achten Sie auf die Adresse des E-Mail-Absenders. In Phishing-E-Mails werden oft betrügerische oder leicht veränderte E-Mail-Adressen verwendet, die legitime Organisationen imitieren. Überprüfen Sie den Domainnamen genau auf Rechtschreibfehler, zusätzliche Zeichen oder ungewöhnliche Erweiterungen.
    • Dringende oder alarmierende Sprache : Phishing-E-Mails verwenden oft dringende oder alarmierende Sprache, um ein Gefühl von Panik oder Dringlichkeit zu erzeugen. Sie können mit Konsequenzen drohen, wenn nicht sofort Maßnahmen ergriffen werden, wie z. B. die Schließung eines Kontos oder rechtliche Konsequenzen. Seien Sie vorsichtig bei E-Mails, die Sie unter Druck setzen, schnell persönliche Daten preiszugeben.
    • Schlechte Rechtschreibung und Grammatik : Phishing-E-Mails enthalten häufig Rechtschreib- und Grammatikfehler. Während seriöse Organisationen nach Professionalität streben, können bei Phishing-Versuchen auffällige Fehler im Sprachgebrauch und in der Satzstruktur auftreten. Achten Sie auf solche Fehler, da es sich dabei um Warnsignale handeln kann.
    • Bitte um persönliche Informationen : Seien Sie vorsichtig bei E-Mails, in denen Sie zur Angabe persönlicher oder sensibler Informationen wie Kontodaten, Sozialversicherungsnummern oder Finanzdaten aufgefordert werden. Seriöse Organisationen fordern solche Informationen normalerweise nicht per E-Mail an. Vermeiden Sie den Zugriff auf unbekannte Links oder das Herunterladen von Anhängen, die Sie zur Angabe personenbezogener Daten auffordern.
    • Allgemeine Begrüßungen : In Phishing-E-Mails werden häufig allgemeine Begrüßungen wie „Sehr geehrter Benutzer“ oder „Werter Kunde“ verwendet, anstatt Sie mit Ihrem Namen anzusprechen. Seriöse Organisationen personalisieren ihre E-Mails und Adressempfänger normalerweise anhand ihres Namens.
    • Verdächtige URLs : Bewegen Sie den Mauszeiger über einen beliebigen Link in der E-Mail (ohne darauf zu klicken), um die tatsächliche URL anzuzeigen. Phishing-E-Mails enthalten häufig getarnte Links, die auf betrügerische Websites führen. Überprüfen Sie die URL auf Rechtschreibfehler oder Inkonsistenzen und stellen Sie sicher, dass sie mit der legitimen Website-Adresse der Organisation übereinstimmt, die sich ausgibt.
    • Unerwartete Anhänge : Seien Sie vorsichtig, wenn Sie unerwünschte E-Mail-Anhänge erhalten, insbesondere von unbekannten Absendern oder E-Mails, die aus dem Zusammenhang zu geraten scheinen. Phishing-E-Mails können schädliche Anhänge enthalten, die Ihr Gerät mit Malware infizieren können.
    • Ungewöhnliche Anfragen oder Angebote : Seien Sie skeptisch gegenüber E-Mails, die unerwartete Belohnungen, Preise oder Gelegenheiten bieten, die zu schön erscheinen, um wahr zu sein. Phishing-E-Mails können Sie mit verlockenden Angeboten dazu verleiten, persönliche Daten preiszugeben oder auf schädliche Links zu klicken.
    • Vertrauen Sie Ihrem Instinkt : Wenn Ihnen an einer E-Mail etwas unangenehm oder verdächtig vorkommt, vertrauen Sie Ihrem Bauchgefühl. Wenn Sie sich über die Echtheit einer E-Mail nicht sicher sind, gehen Sie lieber auf Nummer sicher und überprüfen Sie die Informationen unabhängig über offizielle Kanäle.

Indem Benutzer wachsam bleiben und auf diese Warnzeichen achten, können sie ihre Fähigkeit verbessern, Phishing-E-Mails zu erkennen und sich davor zu schützen, Opfer betrügerischer Machenschaften zu werden.

 

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